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  • Kirstin Enderle | Linkedin

Das Fundament des Resilienztrainings: 3 Säulen

Aktualisiert: 4. Nov.

Inhaltsverzeichnis


Immer wieder höre ich von Teilnehmerinnen: „Ich habe schon so viele Tipps gehört, aber im entscheidenden Moment fehlt es mir an Praxis.“ Und genau da wird klar: Es geht nicht um mehr Tipps, sondern um ein klares Framework, an dem du dich orientieren kannst. Und das ist keine Raketenwissenschaft.


Ich liebe Klarheit und Orientierung. Du auch?



Die drei Säulen


Im Resilienztraining schaffen diese drei Säulen den Rahmen.



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Warum gerade diese 3 Säulen?



Im Emotionsberuf stehst du ständig unter Strom: immer ansprechbar, immer für andere da, immer alles im Griff. Und so fällt es dir schwer, aus dem „Survival-Modus“ rauszukommen. So bauen die Säulen aufeinander auf.


1. Zur Ruhe kommen & Energie tanken

Ohne echte Regeneration gibt es keine Resilienz. Die richtige Ebene der Regeneration ist: Sicherheit. Darum ist Entlastung und Auftanken die Voraussetzung für alles Weitere.


2. Umgang mit dir selbst

Die härtesten Kämpfe sind oft die inneren: Selbstkritik, Zweifel, Denkfallen. Wer lernt, sich selbst wohlwollend zu begegnen, stärkt Selbstwert und inneren Rückhalt.


3. Umgang mit anderen

Die grössten Belastungen entstehen im Zwischenmenschlichen: Konflikte, Erwartungen, unausgesprochene Spannungen. Wer seine eigenen Grenzen klar setzt und selbstbewusst kommuniziert, behält Energie und Handlungsspielraum.


Diese drei Säulen greifen ineinander: Erst Ruhe und Kraft, dann innere Haltung, dann Klarheit, die sich in deinem Auftreten und Sprechen zeigt. So entsteht ein stabiles Fundament und echte Resilienz im Alltag.




1:1 oder Gruppe – was passt zu dir?


Beide Wege führen zum Ziel – aber mit unterschiedlichen Qualitäten:


  • Im 1:1-Training gehen wir individuell auf deine Situation ein. Besonders in anspruchsvollen Führungs- und Entscheidungsmomenten ist das hilfreich.



  • Im Gruppentraining spürst du zusätzlich die Kraft von Austausch und Verbundenheit. Viele erleben es als erleichternd, nicht allein mit diesen Themen zu sein.



Beides dauert 12 Wochen und doch gibt es Unterschiede: Im Gruppenprogramm erwarten dich 9 aufeinander aufbauende Module, die dir Schritt für Schritt Sicherheit geben. Im 1:1 gehen wir maximal flexibel auf deine Herausforderungen ein und kombinieren die drei Säulen so, dass Inhalte und Tempo genau zu deiner Situation passen.



Dein nächster Schritt


Egal welchen Weg du wählst, das Ziel ist, dass du dir in herausfordernden Momenten mit mehr Verständnis begegnest. Schritt für Schritt gewinnst du so Rückhalt und innere Sicherheit.


Und vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, den ersten Schritt zu machen.



Dann trag dich hier für ein Gespräch ein. Ich freue mich auf dich.




 
 
 

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